Ein Keller entsteht nicht aus sich selbst, architektonisch gedacht wird er unter heftigen Schlägen festgestampft.

Der Vorstoß in den Boden von Menschenhand, welcher den Ort unter der Stätte mit Decke, Boden und Wänden bestückt, und Platz kreiert für ein entworfenes Unheimliches, zeigt in Richtung des Zentrums der Erde, das uns entzündet.

Der Gang in den Keller sperrt auf, was sich unterhalb der Sohlen und des Bewusstseins versammelt, in halbgaren Spuren, in gefärbten Schatten.

Im Keller häuft sich eine sorgsam geordnete oder lapidar zusammengeworfene Last, und es bleibt eine Last, die zur übelsten Zeit den Hals zuschnürt.

Kein leichtes Vorhaben, im Tönen unterirdischer Schichten die eigene Sprache zu finden.

Glockenhell, tief unten, pfeift eine Gestalt um die Ohren.




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THE SUB


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